Herzlich willkommen
in der Praxis für Systemische Therapie, Traumatherapie und biopsychosoziale Gesundheit ‚Warteschleife‘
Warum nennt jemand eine Praxis für Psychotherapie ‚Warteschleife‘? Ist eine Warteschleife nicht etwas Negatives? „Kommt drauf an“, würde ich erwidern. Erst einmal mag sich eine Warteschleife nicht gut anfühlen, doch sie birgt viele Chancen.
Befinden Sie sich vielleicht auch in einer Art ‚Warteschleife‘?
Warten auf…
- Mehr Lebensfreude
- Das Ausklingen einer Depression, Angststörung oder anderen psychischen Ausnahmesituation
- Das Gefühl von Selbstwert
- Weniger Schmerzen
- Bessere Beziehungen, sei es in einer Partnerschaft, in der Familie oder am Arbeitsplatz
- Eine Wende im Leben zum Guten?
Das sind nur einige Beispiele dafür, auf was ein Mensch warten kann.
Auch in meiner Praxis gibt es nur selten Wunder. Und doch darf ich immer wieder miterleben, wie es Menschen besser geht. Denn alles oben Gesagte hat zumindest zu einem sehr großen Teil mit dem Leben eines Menschen zu tun – mit dem, was sein Gehirn gelernt hat. Bewusst bekommen wir das nur bruchstückhaft mit. Unbewusst ist es jedoch sehr wirksam. Und so kann es äußerst hilfreich sein, einen Blick auf das Leben, die Biografie eines Menschen zu werfen. Damit ist die Therapie in meiner Praxis ganz individuell auf Sie zugeschnitten. Sie in Ihrer Einzigartigkeit finden Beachtung. Nicht getrennt in Körper oder Geist/Seele, sondern als Einheit von Geist, Seele und Körper in Verbindung mit Ihrem kulturellen, sozialen und spirituellen Umfeld. Schon Sebastian Kneipp hat geäußert: „Erst, als man den Zustand ihrer Seele kannte und da Ordnung hineinbrachte, ging es mit dem körperlichen Leiden auch besser.“
Wenn Sie sich auf den Weg aus der Warteschleife machen möchten und dabei Unterstützung wünschen, bin ich gern für Sie da. Wohl wissend, dass es nicht unbedingt leicht fällt, eine psychotherapeutische Praxis aufzusuchen, hoffe ich doch, dass Ihnen die Informationen auf den folgenden Seiten Mut machen und Sie spüren, dass Sie herzlich willkommen sind.
Herzlich willkommen
in der Praxis für Systemische Therapie, Traumatherapie und biopsychosoziale Gesundheit ‚Warteschleife‘
Warum nennt jemand eine Praxis für Psychotherapie ‚Warteschleife‘? Ist eine Warteschleife nicht etwas Negatives? „Kommt drauf an“, würde ich erwidern. Erst einmal mag sich eine Warteschleife nicht gut anfühlen, doch sie birgt viele Chancen.
Befinden Sie sich vielleicht auch in einer Art ‚Warteschleife‘?
Warten auf…
- Mehr Lebensfreude
- Das Ausklingen einer Depression, Angststörung oder anderen psychischen Ausnahmesituation
- Das Gefühl von Selbstwert
- Weniger Schmerzen
- Bessere Beziehungen, sei es in einer Partnerschaft, in der Familie oder am Arbeitsplatz
- Eine Wende im Leben zum Guten?
Das sind nur einige Beispiele dafür, auf was ein Mensch warten kann.
Auch in meiner Praxis gibt es nur selten Wunder. Und doch darf ich immer wieder miterleben, wie es Menschen besser geht. Denn alles oben Gesagte hat zumindest zu einem sehr großen Teil mit dem Leben eines Menschen zu tun – mit dem, was sein Gehirn gelernt hat. Bewusst bekommen wir das nur bruchstückhaft mit. Unbewusst ist es jedoch sehr wirksam. Und so kann es äußerst hilfreich sein, einen Blick auf das Leben, die Biografie eines Menschen zu werfen. Damit ist die Therapie in meiner Praxis ganz individuell auf Sie zugeschnitten. Sie in Ihrer Einzigartigkeit finden Beachtung. Nicht getrennt in Körper oder Geist/Seele, sondern als Einheit von Geist, Seele und Körper in Verbindung mit Ihrem kulturellen, sozialen und spirituellen Umfeld. Schon Sebastian Kneipp hat geäußert: „Erst, als man den Zustand ihrer Seele kannte und da Ordnung hineinbrachte, ging es mit dem körperlichen Leiden auch besser.“
Wenn Sie sich auf den Weg aus der Warteschleife machen möchten und dabei Unterstützung wünschen, bin ich gern für Sie da. Wohl wissend, dass es nicht unbedingt leicht fällt, eine psychotherapeutische Praxis aufzusuchen, hoffe ich doch, dass Ihnen die Informationen auf den folgenden Seiten Mut machen und Sie spüren, dass Sie herzlich willkommen sind.
Herzlich willkommen
in der Praxis für Systemische Therapie, Traumatherapie und biopsychosoziale Gesundheit ‚Warteschleife‘
Warum nennt jemand eine Praxis für Psychotherapie ‚Warteschleife‘? Ist eine Warteschleife nicht etwas Negatives? „Kommt drauf an“, würde ich erwidern. Erst einmal mag sich eine Warteschleife nicht gut anfühlen, doch sie birgt viele Chancen.
Befinden Sie sich vielleicht auch in einer Art ‚Warteschleife‘?
Warten auf…
- Mehr Lebensfreude
- Das Ausklingen einer Depression, Angststörung oder anderen psychischen Ausnahmesituation
- Das Gefühl von Selbstwert
- Weniger Schmerzen
- Bessere Beziehungen, sei es in einer Partnerschaft, in der Familie oder am Arbeitsplatz
- Eine Wende im Leben zum Guten?
Das sind nur einige Beispiele dafür, auf was ein Mensch warten kann.
Auch in meiner Praxis gibt es nur selten Wunder. Und doch darf ich immer wieder miterleben, wie es Menschen besser geht. Denn alles oben Gesagte hat zumindest zu einem sehr großen Teil mit dem Leben eines Menschen zu tun – mit dem, was sein Gehirn gelernt hat. Bewusst bekommen wir das nur bruchstückhaft mit. Unbewusst ist es jedoch sehr wirksam. Und so kann es äußerst hilfreich sein, einen Blick auf das Leben, die Biografie eines Menschen zu werfen. Damit ist die Therapie in meiner Praxis ganz individuell auf Sie zugeschnitten. Sie in Ihrer Einzigartigkeit finden Beachtung. Nicht getrennt in Körper oder Geist/Seele, sondern als Einheit von Geist, Seele und Körper in Verbindung mit Ihrem kulturellen, sozialen und spirituellen Umfeld. Schon Sebastian Kneipp hat geäußert: „Erst, als man den Zustand ihrer Seele kannte und da Ordnung hineinbrachte, ging es mit dem körperlichen Leiden auch besser.“
Wenn Sie sich auf den Weg aus der Warteschleife machen möchten und dabei Unterstützung wünschen, bin ich gern für Sie da. Wohl wissend, dass es nicht unbedingt leicht fällt, eine psychotherapeutische Praxis aufzusuchen, hoffe ich doch, dass Ihnen die Informationen auf den folgenden Seiten Mut machen und Sie spüren, dass Sie herzlich willkommen sind.