Dem Leben auf der Spur
Lange Zeit dachte man, Glück im Sinne innerer Zufriedenheit sei vorwiegend genetisch bedingt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse kommen aber zu einer anderen Aussage: Glück hat sehr viel mit innerer Arbeit zu tun.
Meine Arbeitsweise beruht auf verschiedenen Fachdisziplinen und Sichtweisen, die Hand in Hand gehen und oftmals nicht voneinander abzugrenzen sind. Wie auch? Es geht ja immer um den Menschen.
- Die Psychoneuroimmunologie geht der Frage nach, inwieweit Psyche und Körper aufeinander einwirken; man könnte auch sagen: Leib, Seele und Geist. Es gibt – das wissen wir inzwischen – keine körperliche Krankheit, bei der nicht auch psychische Komponenten mitwirken würden. Ebenso lassen psychische Ausnahmesituationen den Körper nicht unberührt. Und so beschäftigt sich die Psychoneuroimmunologie mit Fragen zu Autoimmunkrankheiten, Langzeitfolgen von COVID-19, dem chronischen Fatigue Syndrom, Depressionen und vielem anderen mehr. Zudem hinterfragt sie den Einfluss von Stress auf die Gesundheit des Menschen mit dem Ziel einer ganzheitlichen Resilienzförderung.
- Die Systemische Therapie befasst sich – wie es der Name sagt – mit Systemen. Das können familiäre und berufliche Systeme sein, doch auch im Menschen selbst gibt es zahlreiche Systeme, die miteinander verbunden sind und in Wechselwirkung miteinander stehen. Wie bei einem Uhrwerk greift ein Rad in das andere. Wird ein Rädchen bewegt, verändern sich auch die anderen Räder. Bei der Systemischen Therapiegeht es demnach zum einen um das, was in einem Menschen vor sich geht, zum anderen um das, was zwischen den Menschen geschieht und was sonst noch auf den Menschen einwirkt (kulturelle/gesellschaftliche Prägungen, Ernährung, Bewegung, soziale Unterstützung usw.).
- Bei den Angewandten Neurowissenschaften geht es darum, aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften in der Praxis zu nutzen. So wissen wir heute beispielsweise, dass nicht nur körperliche Schmerzen die Schmerzzentren im Gehirn aktivieren, z.B. ein Stich mit einer Nadel, sondern auch Ausgrenzung und/oder unbearbeitete Konflikte (’soziale‘ Schmerzen).
- Die Traumatherapie/-begleitung ist auf Menschen ausgerichtet, die Dinge erleben mussten, die ihre individuellen Bewältigungsmöglichkeiten überfordert haben mit nachfolgenden Auswirkungen auf ihre Gesundheit.
Ein Therapieverfahren ist dabei die Ego-State-Therapie. Bei Ego-States handelt es sich um verschiedene Persönlichkeitsanteile, die je nach persönlichem Erleben und individueller Verarbeitung harmonisch oder in Dysharmonie miteinander leben. Sie können gefangen sein in Schmerz, Angst, Wut, dem Gefühl der Gefühllosigkeit, Trauma. Diese Anteile kennenzulernen, ihnen Sicherheit zu geben und sie in wertschätzender Weise regulieren zu können, ist Ziel dieser Therapie.
Übrigens hat jeder Mensch verschiedene Persönlichkeitsanteile. Entsprechend ist die Therapie mit Ego-States bei zahlreichen Anliegen hilfreich, z.B. auch in der Paartherapie. - Bei der Neuropsychotherapie geht es u.a. darum, wie Denken, Fühlen und Handeln mit Erfahrungen der Kindheit zusammenhängen, und um das Erlernen neuer Muster.
- Erkenntnisse aus der Epigenetik (‚Gensteuerung‘) zeigen auf, dass der Mensch weder seinen Genen noch seiner Umwelt hilflos ausgeliefert ist. Sie zeigt u.a. auf, wie sich neu erlernte Verhaltensweisen oder Anpassungen an die Umwelt im Epigenom niederschlagen und dass die Bedeutung, die den Genen lange Zeit zugeschrieben wurde, in vielen Fällen revidiert werden muss.
- Die Bindungspsychotherapie/bindungsbasierte Therapie sieht die emotionale Bindung eines Kindes an eine Bezugsperson – meist an die Eltern – als bedeutenden Faktor in seiner weiteren Entwicklung an. So macht die Art der Bindung einen erheblichen Unterschied z.B. in Fragen des Selbstwertgefühls oder der Beziehungs- und Lebensgestaltung.
- Die Existentielle Psychotherapie beschäftigt sich mit lebensrelevanten Fragen, wie der Frage nach Leben und Tod, nach Freiheit und – wie auch die Logotherapie – nach Sinn und Würde. Da diesen Themen nicht allein mit kognitiv-rationalen Therapieformen begegnet werden kann, finden auch (neuro)philosophische und biblisch-orientierte Ansätze Eingang in die Therapie.
- Bei der Bibel handelt es sich um die Gebrauchsanleitung für gelingendes menschliches Leben verfasst vom ‚Hersteller‘.




Dem Leben auf der Spur
Lange Zeit dachte man, Glück im Sinne innerer Zufriedenheit sei vorwiegend genetisch bedingt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse kommen aber zu einer anderen Aussage: Glück hat sehr viel mit innerer Arbeit zu tun.
Meine Arbeitsweise beruht auf verschiedenen Fachdisziplinen und Sichtweisen, die Hand in Hand gehen und oftmals nicht voneinander abzugrenzen sind. Wie auch? Es geht ja immer um den Menschen.
- Die Psychoneuroimmunologie geht der Frage nach, inwieweit Psyche und Körper aufeinander einwirken; man könnte auch sagen: Leib, Seele und Geist. Es gibt – das wissen wir inzwischen – keine körperliche Krankheit, bei der nicht auch psychische Komponenten mitwirken würden. Ebenso lassen psychische Ausnahmesituationen den Körper nicht unberührt. Und so beschäftigt sich die Psychoneuroimmunologie mit Fragen zu Autoimmunkrankheiten, Langzeitfolgen von COVID-19, dem chronischen Fatigue Syndrom, Depressionen und vielem anderen mehr. Zudem hinterfragt sie den Einfluss von Stress auf die Gesundheit des Menschen mit dem Ziel einer ganzheitlichen Resilienzförderung.
- Die Systemische Therapie befasst sich – wie es der Name sagt – mit Systemen. Das können familiäre und berufliche Systeme sein, doch auch im Menschen selbst gibt es zahlreiche Systeme, die miteinander verbunden sind und in Wechselwirkung miteinander stehen. Wie bei einem Uhrwerk greift ein Rad in das andere. Wird ein Rädchen bewegt, verändern sich auch die anderen Räder. Bei der Systemischen Therapiegeht es demnach zum einen um das, was in einem Menschen vor sich geht, zum anderen um das, was zwischen den Menschen geschieht und was sonst noch auf den Menschen einwirkt (kulturelle/gesellschaftliche Prägungen, Ernährung, Bewegung, soziale Unterstützung usw.).
- Bei den Angewandten Neurowissenschaften geht es darum, aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften in der Praxis zu nutzen. So wissen wir heute beispielsweise, dass nicht nur körperliche Schmerzen die Schmerzzentren im Gehirn aktivieren, z.B. ein Stich mit einer Nadel, sondern auch Ausgrenzung und/oder unbearbeitete Konflikte (’soziale‘ Schmerzen).
- Die Traumatherapie/-begleitung ist auf Menschen ausgerichtet, die Dinge erleben mussten, die ihre individuellen Bewältigungsmöglichkeiten überfordert haben mit nachfolgenden Auswirkungen auf ihre Gesundheit.
Ein Therapieverfahren ist dabei die Ego-State-Therapie. Bei Ego-States handelt es sich um verschiedene Persönlichkeitsanteile, die je nach persönlichem Erleben und individueller Verarbeitung harmonisch oder in Dysharmonie miteinander leben. Sie können gefangen sein in Schmerz, Angst, Wut, dem Gefühl der Gefühllosigkeit, Trauma. Diese Anteile kennenzulernen, ihnen Sicherheit zu geben und sie in wertschätzender Weise regulieren zu können, ist Ziel dieser Therapie.
Übrigens hat jeder Mensch verschiedene Persönlichkeitsanteile. Entsprechend ist die Therapie mit Ego-States bei zahlreichen Anliegen hilfreich, z.B. auch in der Paartherapie. - Bei der Neuropsychotherapie geht es u.a. darum, wie Denken, Fühlen und Handeln mit Erfahrungen der Kindheit zusammenhängen, und um das Erlernen neuer Muster.
- Erkenntnisse aus der Epigenetik (‚Gensteuerung‘) zeigen auf, dass der Mensch weder seinen Genen noch seiner Umwelt hilflos ausgeliefert ist. Sie zeigt u.a. auf, wie sich neu erlernte Verhaltensweisen oder Anpassungen an die Umwelt im Epigenom niederschlagen und dass die Bedeutung, die den Genen lange Zeit zugeschrieben wurde, in vielen Fällen revidiert werden muss.
- Die Bindungspsychotherapie/bindungsbasierte Therapie sieht die emotionale Bindung eines Kindes an eine Bezugsperson – meist an die Eltern – als bedeutenden Faktor in seiner weiteren Entwicklung an. So macht die Art der Bindung einen erheblichen Unterschied z.B. in Fragen des Selbstwertgefühls oder der Beziehungs- und Lebensgestaltung.
- Die Existentielle Psychotherapie beschäftigt sich mit lebensrelevanten Fragen, wie der Frage nach Leben und Tod, nach Freiheit und – wie auch die Logotherapie – nach Sinn und Würde. Da diesen Themen nicht allein mit kognitiv-rationalen Therapieformen begegnet werden kann, finden auch (neuro)philosophische und biblisch-orientierte Ansätze Eingang in die Therapie.
- Bei der Bibel handelt es sich um die Gebrauchsanleitung für gelingendes menschliches Leben verfasst vom ‚Hersteller‘.


Dem Leben auf der Spur
Lange Zeit dachte man, Glück im Sinne innerer Zufriedenheit sei vorwiegend genetisch bedingt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse kommen aber zu einer anderen Aussage: Glück hat sehr viel mit innerer Arbeit zu tun.
Meine Arbeitsweise beruht auf verschiedenen Fachdisziplinen und Sichtweisen, die Hand in Hand gehen und oftmals nicht voneinander abzugrenzen sind. Wie auch? Es geht ja immer um den Menschen.
- Die Psychoneuroimmunologie geht der Frage nach, inwieweit Psyche und Körper aufeinander einwirken; man könnte auch sagen: Leib, Seele und Geist. Es gibt – das wissen wir inzwischen – keine körperliche Krankheit, bei der nicht auch psychische Komponenten mitwirken würden. Ebenso lassen psychische Ausnahmesituationen den Körper nicht unberührt. Und so beschäftigt sich die Psychoneuroimmunologie mit Fragen zu Autoimmunkrankheiten, Langzeitfolgen von COVID-19, dem chronischen Fatigue Syndrom, Depressionen und vielem anderen mehr. Zudem hinterfragt sie den Einfluss von Stress auf die Gesundheit des Menschen mit dem Ziel einer ganzheitlichen Resilienzförderung.
- Die Systemische Therapie befasst sich – wie es der Name sagt – mit Systemen. Das können familiäre und berufliche Systeme sein, doch auch im Menschen selbst gibt es zahlreiche Systeme, die miteinander verbunden sind und in Wechselwirkung miteinander stehen. Wie bei einem Uhrwerk greift ein Rad in das andere. Wird ein Rädchen bewegt, verändern sich auch die anderen Räder. Bei der Systemischen Therapiegeht es demnach zum einen um das, was in einem Menschen vor sich geht, zum anderen um das, was zwischen den Menschen geschieht und was sonst noch auf den Menschen einwirkt (kulturelle/gesellschaftliche Prägungen, Ernährung, Bewegung, soziale Unterstützung usw.).
- Bei den Angewandten Neurowissenschaften geht es darum, aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften in der Praxis zu nutzen. So wissen wir heute beispielsweise, dass nicht nur körperliche Schmerzen die Schmerzzentren im Gehirn aktivieren, z.B. ein Stich mit einer Nadel, sondern auch Ausgrenzung und/oder unbearbeitete Konflikte (’soziale‘ Schmerzen).
- Die Traumatherapie/-begleitung ist auf Menschen ausgerichtet, die Dinge erleben mussten, die ihre individuellen Bewältigungsmöglichkeiten überfordert haben mit nachfolgenden Auswirkungen auf ihre Gesundheit.
Ein Therapieverfahren ist dabei die Ego-State-Therapie. Bei Ego-States handelt es sich um verschiedene Persönlichkeitsanteile, die je nach persönlichem Erleben und individueller Verarbeitung harmonisch oder in Dysharmonie miteinander leben. Sie können gefangen sein in Schmerz, Angst, Wut, dem Gefühl der Gefühllosigkeit, Trauma. Diese Anteile kennenzulernen, ihnen Sicherheit zu geben und sie in wertschätzender Weise regulieren zu können, ist Ziel dieser Therapie.
Übrigens hat jeder Mensch verschiedene Persönlichkeitsanteile. Entsprechend ist die Therapie mit Ego-States bei zahlreichen Anliegen hilfreich, z.B. auch in der Paartherapie. - Bei der Neuropsychotherapie geht es u.a. darum, wie Denken, Fühlen und Handeln mit Erfahrungen der Kindheit zusammenhängen, und um das Erlernen neuer Muster.
- Erkenntnisse aus der Epigenetik (‚Gensteuerung‘) zeigen auf, dass der Mensch weder seinen Genen noch seiner Umwelt hilflos ausgeliefert ist. Sie zeigt u.a. auf, wie sich neu erlernte Verhaltensweisen oder Anpassungen an die Umwelt im Epigenom niederschlagen und dass die Bedeutung, die den Genen lange Zeit zugeschrieben wurde, in vielen Fällen revidiert werden muss.
- Die Bindungspsychotherapie/bindungsbasierte Therapie sieht die emotionale Bindung eines Kindes an eine Bezugsperson – meist an die Eltern – als bedeutenden Faktor in seiner weiteren Entwicklung an. So macht die Art der Bindung einen erheblichen Unterschied z.B. in Fragen des Selbstwertgefühls oder der Beziehungs- und Lebensgestaltung.
- Die Existentielle Psychotherapie beschäftigt sich mit lebensrelevanten Fragen, wie der Frage nach Leben und Tod, nach Freiheit und – wie auch die Logotherapie – nach Sinn und Würde. Da diesen Themen nicht allein mit kognitiv-rationalen Therapieformen begegnet werden kann, finden auch (neuro)philosophische und biblisch-orientierte Ansätze Eingang in die Therapie.
- Bei der Bibel handelt es sich um die Gebrauchsanleitung für gelingendes menschliches Leben verfasst vom ‚Hersteller‘.